Diabetes Mellitus

Wenn Du die Diagnose „Diabetes mellitus Typ 2“ bekommen haben solltest, dann gib sie schnell wieder zurück. Wir alle sind in ständiger Veränderung und Deine zur Zeit erhöhten Blutzuckerspiegel sind die dynamische Beschreibung Deiner jetzigen Lebensprozesse. Eine Diagnose ist statisch. Nichts für Lebendige.

Der Typ 2 Diabetes ist heilbar, was natürlich auch schon eine Nonsensaussage ist, den er ist gar keine Krankheit, sondern lediglich die Meßung einer Dysbalance Deines Körpers.

Wenn Du nicht scharf auf „Deinen“ Diabetes bist – und sei ehrlich, es gibt dutzende Gründe, um scharf auf Krankheiten zu sein – dann werde ihn halt wieder los. Wie? Easy going!

Es gibt dazu reichlich seriöse Wissenschaft. Du müßtest Dich für mindestens 10 besser 14 Wochen  von 800 kcal täglich ernähren. Zum Vergleich: Als mitteleuropäisches Maß gelten bis zu 2500 kcal/Tag. Traditionell lebende Völker im Regenwald nehmen etwa 1300 kcal täglich zu sich. Bei Studienprobanden , die sich so ernährt haben, konnte man schon nach einer Woche eine völlige Entfettung der Bauchspeicheldrüse und Leber im MRT feststellen. Nach 3 Wochen sind alle Stoffwechselprozesse wieder normalisiert. Nach etwa 12 Wochen kannst Du zu einer jetzt wieder artgerechten Haltung Deiner Selbst zurückkehren. OHNE Insulin und Tabletten. hier zum Nachlesen: https://www.dge.de/wissenschaft/weitere-publikationen/fachinformationen/direct-studie/

Okay, das ist Dir zu anstrengend. Dann bist DU scharf auf Krankheit. Jetzt beginnt für Dich Phase 2: Warum? Und Warumfragen sind genußfeindlich. Tun weh. Willst Du nicht doch lieber eine kleine Selbstkasteiung, statt Deiner Krankheitssehnsucht schmerzhaft auf den Grund zu gehen.

Es geht hier nämlich um einen Teufelskreis. Die Schulmedizin tappt bis heute, was die letztliche Ursache des Diabetes ist, im Dunkeln. Es gibt jedoch aus der Traditionell Chinesischen Medizin und aus neurophysiologischer Forschung einige plausible Thesen, die mir an vielen Patienten möglicherweise bestätigt wurden.

Das Gehirn mit seinen Denkprozesse frißt jede Menge Energie in Form von Zucker. Zur Zuckeraufnahme braucht es im Gegensatz zum Muskel kein Insulin. Der Grübler in Dir und der, der ständig im inneren Widerstreit mit sich und der Welt ist (kann der Idiot nicht blinken, oder was?) braucht besonders viel Zucker. Der Körper ist behilflich und reduziert die Insulinmenge durch einen Abbau der Bauchspeicheldrüse oder mindert die Empfindlichkeit der Muskelzellen für Insulin. Beides führt zu erhöhten Blutzuckerspiegeln, damit Dein rauchender Verstand genug Brennstoff hat.

Die Chinesen sehen im Diabetes keine Stoffwechsel sondern eine Informationsverarbeitungsstörung. Geistige und stoffliche Nahrung sind eins. Der sogenannte Diabetiker hat zu lernen, seine stoffliche und geistige Nahrung in Ordnung zu halten.

Es überrascht daher nicht, dass alle schulmedizinischen Ansätze, den Blutzucker mit Antidiabetika zu senken, zwar mehr oder weniger erfolgreich Zucker senken, jedoch nur einen vernachlässigbar kleinen Einfluß auf den Krankheitsverlauf haben. Längst ist dies ein Thema geworden, welches jedoch wegen seiner wirtschaftlichen Dimension kaum angefaßt wird. Denn wenn die behandelten  Diabetiker trotz normalisierter Blutzuckerspiegel weiter an den Folgekrankheiten leiden, scheint der erhöhte Blutzucker gar nicht das krankmachende Agens zu sein. Wozu dann Antidiabetika? Was dann? Die geistig-stoffliche Unordnung schlage ich als These vor! Also ran an den Speck.

Kurz zum Typ 1er. Auch hier kein schulmedizinisch befriedigendes Modell. Ich habe von Psychotherapeuten Erfahrungsberichte, dass unter früh traumatisierten Patienten gehäuft Typ1 Diabetiker seien. Stimmt das? Geht es auch da um frühe Unordnung?