Koronare Herzkrankheit

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worum es geht: Wer einen tödliche Infarkt erleidet, ist durch – hat kein Problem mehr. Wer es überlebt, steht den Folgen einer lebensbedrohlichen Krise gegenüber, für die die Schulmedizin außer einem nicht viel nutzendem mechanischen Weltbild keine plausiblen Erklärungen hat. Cholesterin-These  ist die Erde-Ist-ne-Scheibe-Nummer. Entzündungen der Herzkranzgefäße – aber woher kommt die Entzündung? Arterienverkalkung? Erklärt es nicht. Chlamydien oder andere Bakterien? Hat sich nicht bestätigt.

Alle Patienten, die ich mit Herzinfarkten betreut habe, haben sich in irgendeiner Form vor Ihrem Herzereignis über einen längeren Zeitpunkt mit einem Scheinproblem das Hirn gemardert. Sie sind ohne eine rettende Idee schuldlos irgendeinem wahnsinnigen Glaubenssatz oder einer konditionierten Weltsicht hinterhergelaufen. Die Herzkrise bietet jetzt die Gelegenheit zur Erforschung und Erkenntnis dieser seelisch-geistigen Unordnung, die sich auf körperlicher Ebene in einem Ungleichgewicht von Sympathikus (Spannung) und Parasympathikus (Entspannung) ausgedrückt hat. Durch den letztgenannten Prozeß kommt es zu einer fortschreitenden Mangeldurchblutung der Herzmuskulatur bis hin zu Muskelkrämpfen und Gewebsuntergängen.

Das in groben Zügen.

Ein wertvolle Seite mit hilfreichen Informationen und links zu erhellenden Filmen:

http://www.herzinfarkt-alternativen.de